Untersuchungsverfahren digitales Röntgen

 

Degenerative Knochen- und Gelenkveränderungen oder Brüche lassen sich sehr gut auf einer herkömmlichen Röntgenaufnahme erkennen. Wir führen diese Technik oftmals im Stehen durch, um zusätzliche, wertvolle Informationen über sogenannte Achsverhältnisse zu erhalten, die durch entsprechende Schienen oder Schuhausgleiche korrigiert werden können.

 

Empfindliche Röntgenkassetten erlauben eine schonende Röntgenbestrahlung bei gesteigerter Bildqualität, die sich von Röntgenraum direkt auf den Betrachtungsbildschirm des Arztes senden lassen.

 

 

Untersuchungsverfahren Computertomographie (CT)

Die CT Ist in den letzten 2 Jahrzehnten sehr von der Magnetresonanztomographie  (MRT) verdrängt worden, hat aber bei speziellen Fragestellungen immer noch seine Berechtigung. So können komplexe Knochenstellungen oder- brüche oft viel besser beurteilt werden, als im MRT.

 

Außerdem hat man somit auch bei Patienten mit Herzschrittmachern oder anderen , die Metall im Körper tragen und aus diesem Grund nicht in die MRT dürfen, immer noch die Möglichkeit einer Schichtbildgebung.

Diese Methode wird in einer nahegelegenen Röntgenpraxis durchgeführt.

 

Untersuchungsverfahren Magnetresonanz- oder Kernspintomographie (MRT)

Auf einer MRT lassen sich alle Körperstrukturen sehr gut erkennen, sie kann oftmals zwischen Knochen, Knorpel und Bindegewebe unterscheiden und es lassen sich Verletzungen oder Verschleiß zuverlässig erkennen.

 

Bandscheibenvorfälle, Sehneneinrisse, Meniskusschäden und Muskelenrisse sind nur einige der Beispiele für eine korrekte Diagnose und - möglicherweise – für eine exakte OP – Planung unsererseits.

Diese Methode wird in einer nahegelegenen Röntgenpraxis durchgeführt.